Veranstaltungen bis 2018
Interdisziplinäre Tagung zum Thema „Sport, Psyche, Ethik, Recht und Gesundheit"
Interdisziplinäre Tagung zum Thema „Sport, Psyche, Ethik, Recht und Gesundheit"
Interdisziplinäre Tagung zum Thema „Sport, Psyche, Ethik, Recht und Gesundheit"
Termin:
Tagung: Samstag, 25. November 2017
(09:00 bis 18:00 Uhr)
Workshops: Freitag, 24. November 2017
(17:00 bis 22:00 Uhr)
Ort:
Tagung: Medizinische Universität Wien, Josephinum, Hörsaal, Währinger Straße 25, 1090 Wien
Workshops: Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie, Gruppenraum, Medizinischer Universitätscampus AKH Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien
Anmeldung:
Online: www.ce-management.com
Fax: +43 (0)1 4784559
E-Mail: office@ce-management.com
Die Tagung ist für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer eingereicht. Um Fortbildungspunkte für PsychotherapeutInnen und PsychologInnen wurde angesucht.
Wilhelm-Hartel-Preis für Ulrich H.J. Körtner
In Anerkennung seiner hervorragenden fächerüberreifenden Forschungstätigkeit im Bereich der Theologie sowie insbesondere der Medizin- und Bioethik ist Ulrich H.J. Körtner von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften mit dem Wilhelm Hartel-Preis ausgezeichnet worden. Die feierliche Übergabe des Preises fand am 13. Dezember 2016 statt. Der Wilhelm Hartel-Preis in Höhe von 15.000 Euro wird vergeben an Gelehrte, die in Österreich wirken und hervorragende wissenschaftliche Leistungen in den von der philosophisch-historischen Klasse der ÖAW im weitesten Sinne vertretenen Fächern vollbracht haben.
Körtner ist seit 1992 Professor für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Seit 2001 ist er Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin der Universität Wien, in dem er seit seiner Gründung 1993 tätig ist. Körtner ist auch Direktor des Instituts für öffentliche Theologie und Ethik der Diakonie in Wien. Neben der Medizin-, Pflege- und Bioethik liegen Körtners Forschungsschwerpunkte auf den Gebieten der Fundamentaltheologie und Hermeneutik, allgemeine Ethik, Diakonie, Ökumenische Theologie, Eschatologie und Apokalyptik. 1998 gehörte Körtner zu den Gründungsmitgliedern der Rudolf-Bultmann-Gesellschaft für Hermeneutische Theologie, deren Vorsitzender er von 1998 bis 2008 war.
Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst I. Klasse für Ulrich H.J. Körtner
Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst I. Klasse für Ulrich H.J. Körtner
Für seine Verdienste auf dem Gebiet der Medizin- und Bioethik sowie der Diakonie und der Diakoniewissenschaft wurde Ulrich H.J. Körtner das Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst I. Klasse der Republik Österreich verliehen. Die Auszeichnung wurde ihm am 15. November 2016 von Staatssekretär Dr. Harald Mader überreicht.
Körtner ist seit 1992 Professor für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Seit 2001 ist er Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin der Universität Wien, in dem er seit seiner Gründung 1993 tätig ist. Körtner ist auch Direktor des Instituts für öffentliche Theologie und Ethik der Diakonie in Wien und Bundespfarrer der Johanniter-Unfall-Hilfe Österreich. Seit 1994 ist er Mitglied des Wissenschaftlichen Ausschusses für Genanalysen und Gentherapie am Menschen. Er war Mitglied der österreichischen Bioethikkommission beim Bundeskanzleramt (2001–2013), der World Commission on the Ethics of Scientific Knowledge and Technology (COMEST) der UNESCO (2006–2009) und der österreichischen UNESCO-Kommission (2006–2010).
IERM-Jahrestagung zum Thema „Entscheidungsfindung und Entscheidungshilfen am Lebensanfang"
IERM-Jahrestagung zum Thema „Entscheidungsfindung und Entscheidungshilfen am Lebensanfang"
IERM-Jahrestagung zum Thema „Entscheidungsfindung und Entscheidungshilfen am Lebensanfang"
Termin: Donnerstag, den 10. November 2016 von 09.00 – 18.00 h
Ort: im Van Swieten Saal der Medizinischen Universität Wien, Van Swieten Gasse 1a, 1090 Wien
Die Tagung ist anrechenbar für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer (8 Punkte). Die Veranstaltung ist kostenlos.
Um Anmeldung wird gebeten. Anmeldung unter: ierm@univie.ac.at
Presse: Der Artikel wurde in der Zeitschrift Ärzte Woche, Ausgabe 49/2016, erstmals publiziert
Präsentationen zum Nachlesen:
Die Unterlagen dürfen ausschließlich zu privaten Zwecken und eigenem Gebrauch verwendet werden. Jegliche Vervielfältigung oder Veröffentlichung ist ausdrücklich verboten.
Pränataldiagnostik - Erfahrungen von Betroffenen
Pfr.in Mag. Dr. Margit Leuthold
Behandlung und Behandlungsabbruch in der Neonatologie aus medizinischer Sicht
Univ.-Prof. Dr. Angelika Berger
Entwicklung, Stand und Verfahren der Pränataldiagnostik
ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Häusler
Kaiserschnitt - Geburtsmethode des 21. Jahrhunderts?
O. Univ.-Prof. Dr. Peter Wolf Husslein
Zukunft des Hebammenberufs
Christa Hauser-Auzinger, MSc.
Beratung und Begleitung bei PND
Univ.-Prof. Dr. Sigrid Müller/MMag. Melanie Novak
Tagung "SPEAK-UP! Wenn Schweigen gefährlich ist"
Tagung "SPEAK-UP! Wenn Schweigen gefährlich ist"
Tagung "SPEAK-UP! Wenn Schweigen gefährlich ist"
Termin: Dienstag, 07. November 2017 (09:30 bis 17:30)
Ort: Van Swieten Saal der Medizinischen Universität Wien, Van Swieten Gasse 1a,1090 Wien
Um das Bewusstsein für das Äußern von Sicherheitsbedenken zu schärfen wurde der 3. Internationale Tag der Patientensicherheit gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen, dem Aktionsbündnis Patientensicherheit und der Stiftung für Patientensicherheit unter dem Motto "Speak-UP! Wenn Schweigen gefährlich ist", ausgerufen. Aus diesem Anlass veranstaltete die Plattform Patientensicherheit eine Tagung, die sich ganz dem Thema Speak-UP! annimmt.
Mit dieser Initiative möchte die Plattform Patientensicherheit sowohl MitarbeiterInnen der Gesundheitsberufe ermutigen, zu reagieren und sich gegenseitig anzusprechen, wenn die Sicherheit von PatientInnen gefährdet scheint. Aber auch die PatientInnen sollen für das Thema sensibilisiert und animiert werden, aktiv Sicherheitsbedenken zu äußern.
Im Rahmen der Tagung wurden auch die Projekte der Gewinner des diesjährigen Patient Safety Awards vorgestellt.
Die freigegebenen Präsentationen und Impressionen der Tagung finden Sie unter folgendem Link: https://www.plattformpatientensicherheit.at/de/bildung.htm
Das UN Istanbulprotokoll und die interdisziplinäre Dokumentation von Gewaltfolgen in Österreich
Das UN Istanbulprotokoll und die interdisziplinäre Dokumentation von Gewaltfolgen in Österreich
Das UN Istanbulprotokoll und die interdisziplinäre Dokumentation von Gewaltfolgen in Österreich
Termine:
Fachtagung von 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr
im Dr. Peter Quantschnigg-Saal im Bundesministerium für Finanzen, Hintere Zollamtsstraße 2b 1030 Wien
Intensivworkshop von 09:00 bis 17:00 Uhr
im Jugendstilhörsaal der Medizinischen Universität Wien, Spitalgasse 23, 1090 Wien
gemeinsam mit der Österreichischen Plattform Patientensicherheit, der Medizinischen Universität Wien, des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen, dem Welcome Zentrum Wien
Eine Anrechnung der Veranstaltung für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer und beim ÖBVP ist angedacht.
Um Anmeldung wird gebeten, unter: ierm@univie.ac.at
Tagung K.o.-Mittel-Delikte: Herausforderungen, Strafverfolgung und Opferschutz
Tagung K.o.-Mittel-Delikte: Herausforderungen, Strafverfolgung und Opferschutz
Tagung K.o.-Mittel-Delikte: Herausforderungen, Strafverfolgung und Opferschutz
Termin: Donnerstag, den 29. September 2016 von 9:00-16:30
Ort: Seminarraum 'Alte Kapelle' beim Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Campus der Universität Wien (Altes AKH), Spitalgasse 2-4, Hof 2.8, 1090 Wien
Die Tagung ist anrechenbar für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer (5 Punkte) und für den Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverband (1 ÖGKV-Fortbildungspunkt).
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Um Anmeldung wird gebeten, unter: ierm@univie.ac.at
Präsentationen zum Nachlesen:
Die Unterlagen dürfen ausschließlich zu privaten Zwecken und eigenem Gebrauch verwendet werden. Jegliche Vervielfältigung oder Veröffentlichung ist ausdrücklich verboten.
K.o.-Mittel-Delikte: Die Herausforderungen im Alltag - Fallrpäsentation AKH Wien aus den Bereichen Unfall und Gynäkologie
Sabine Eder DGKS, Ass.-Prof. Dr. Daniela Dörfler
Beeinträchtigung durch "K.o.-Tropfen" und deren analytischer Nachweis
Dr. Günter Gmeiner
"K.o.-Mittel-Verdachsfall": Nachweisfenster, toxikologische Beurteilung, Handlungsempfehlungen
Dr. Wolfgang Bicker, MScTox
Kriminelle Handlungen: Die Rolle von Giftstoffen wie z.B. Alkohol und Psychopharmaka
Univ.-Prof. Dr. Otto Lesch
Kriminalpolizeiliche Fallbearbeitung beim Verdacht der Verabreichung von K.o.-Tropfen
Catrin Weniger
Die freie Beweiswürdigung bei K.o.-Mittel-Delikten
Univ.-Prof. Mag. Dr. Lyane Sautner
Neue Formen von Gewalt durch K.o.-Mittel: Präsentation der Projektergebnisse
Mag. Laura Fischer
Neue Wege in der GHB-Analytik
Dr. Balazs Horvath
Expertentalk "Vom Trauma zur Delinquenz"
Expertentalk "Vom Trauma zur Delinquenz"
Expertentalk "Vom Trauma zur Delinquenz"
mit anschließender Buchpräsentation
am 21.9.2016 von 17:00 - 20:00
im Seminarraum 'Alte Kapelle' beim Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Campus der Universität Wien (Altes AKH), Spitalgasse 2-4, Hof 2.8, 1090 Wien
ROUND TABLE: PRÄVENTION NOSOKOMIALER INFEKTIONEN: Welche Rahmenbedingungen nötig sind
ROUND TABLE: PRÄVENTION NOSOKOMIALER INFEKTIONEN: Welche Rahmenbedingungen nötig sind
ROUND TABLE: PRÄVENTION NOSOKOMIALER INFEKTIONEN: Welche Rahmenbedingungen nötig sind
Termin: Mittwoch, 09. Juni 2016, 17:00 Uhr
Ort: Seminarraum 'Alte Kapelle' des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin, Spitalgasse 2-4, Hof 2.8, 1090 Wien
Weitere Informationen (pdf)
MitarbeiterInnen- und PatientInnensicherheit im Rahmen der Flüchtlingshilfe
MitarbeiterInnen- und PatientInnensicherheit im Rahmen der Flüchtlingshilfe
MitarbeiterInnen- und PatientInnensicherheit im Rahmen der Flüchtlingshilfe
Termin: Donnerstag, den 10. März 2016 von 13.00 – 18.00h
Ort: im Saal 2+3+4, Veranstaltungszentrum 1. Stock (Ärztekammer für Wien)
Im Rahmen der geplanten Tagung werden aktuelle Themen von der Akutversorgung von Menschen auf der Flucht bis zu regelmäßigen medizinischen Behandlungen von MigrantInnen vorgetragen und diskutiert. Die Schwerpunktthemen liegen sowohl in der medizinischen Grundversorgung der AsylwerberInnen, Fragen der Krankenversicherung, der Überwindung von Sprachbarrieren, der Behandlung von psychischen Störungen traumatisierter Flüchtlinge als auch in Fragen nach dem Schutz der Angehörigen der Gesundheitsberufe.
Namhafte ReferentInnen der betreffenden Hilfsorganisationen, der Ärztekammer, des Bundesministeriums für Gesundheit und der Medizinischen Universität Wien kommen zu Wort. Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion statt zur Frage, ob im Österreichischen Gesundheitssystem ausreichend Vorkehrungen getroffen wurden, um den Anforderungen einer neuen Flüchtlingsbewegung genügen zu können.
Die Tagung ist anrechenbar für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Um Anmeldung wird gebeten. Anmeldung unter: ierm@univie.ac.at
Präsentationen zum Nachlesen:
Die Unterlagen dürfen ausschließlich zu privaten Zwecken und eigenem Gebrauch verwendet werden. Jegliche Vervielfältigung oder Veröffentlichung ist ausdrücklich verboten.
Haftungsrecht und Versicherung der helfenden ÄrztInnen
KA Dr. Thomas Holzgruber
Handlungsfelder der Gesundheits- und Krankenpflege im Rahmen der Flüchtlingshilfe
Ursula Frohner
Persönliche Schutzmaßnahmen - Empfehlungen BMG
Dr. Bernhard Benka, MSc.
17. Workshop des Arbeitskreises "Medizin und Theologie"
17. Workshop des Arbeitskreises "Medizin und Theologie"
17. Workshop des Arbeitskreises "Medizin und Theologie" zum Thema
"Spiritual Care als Ausdruck, Ort und Spannungsfeld der Beziehung zw. Medizin und Theologie?"
Wissenschaftlicher Tagungsbeirat: Reiner Anselm, Julia Inthorn, Ulrich Körtner
Zeit: 29.-30. Januar 2016
Ort: Seminarraum 'Alte Kapelle' des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin, Campus der Universität Wien (Altes AKH), Spitalgasse 2-4, Hof 2.8, 1090 Wien
Anmeldung: unter stefan.dinges@univie.ac.at
Anmeldung ist unbedingt erforderlich; Teilnahme nur nach Einladung!
Diskussionsveranstaltung zum Thema "Forschungsethik"
Diskussionsveranstaltung zum Thema "Forschungsethik"
Diskussionsveranstaltung zum Thema "Forschungsethik"
Zeit: Dienstag, 26. November 2013, 17 Uhr
Veranstaltungsort: Josephinum, Lesesaal, Währinger Straße 25, 1090 Wien
Die Veranstaltung ist kostenlos zugänglich, es wird um Anmeldung gebeten unter forschungsethik@univie.ac.at
Innovationen und Errungenschaften sind Ziel und Zweck von Wissenschaft und Forschung, sie werfen jedoch auch Fragen nach den ethischen Grenzen auf. Umso mehr sind die Diskussionen um das Machbare und das Vertretbare gerade im medizinischen Bereich akut.
Im Rahmen der Diskussionsveranstaltung sprechen renommierte Granden aus unterschiedlichen Bereichen der Forschung über die wachsende Relevanz des Themas im wissenschaftlichen Alltag.
Die DiskutandInnen sind:
- Christiane Druml (Vizerektorin für Klinische Angelegenheiten der MedUni Wien)
- Ulrich Körtner (Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin an der Universität Wien)
- Ruth Ladenstein (St. Anna Kinderkrebsforschung)
- Michael Wolzt, (Leiter des Koordinationszentrum für Klinische Studien an der Meduni Wien)
Christiane Druml und Ulrich Körtner haben zudem die Wissenschaftliche Leitung des Zertifikatskurses “Ethik und Recht in der klinischen Forschung“ inne. Der zweisemestrige Zertifikatskurs startet im Februar 2014 in Kooperation von MedUni Wien und Universität Wien.
Flyer Zertifikatskurs Ethik und Recht in der klinischen Forschung
Symposium „Kinderschutz damals und heute“
Symposium „Kinderschutz damals und heute“
Symposium „Kinderschutz damals und heute“,
Probleme in der Praxis
Symposium anlässlich des 100. Geburtstages von Hans Czermak
Montag, 25. November 2013, 18:00 – 21.00 Uhr
Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Campus, Altes AKH (Alte Kapelle)
Das Programm zur Veranstaltung finden Sie hier
Angeknüpftes Leben. Die medizinische Praxis der Organspende als Herausforderung theologischen Denkens
Angeknüpftes Leben. Die medizinische Praxis der Organspende als Herausforderung theologischen Denkens
Vortrag von Susanne Krahe:
Angeknüpftes Leben. Die medizinische Praxis der Organspende als Herausforderung theologischen Denkens
Dienstag, 29. Oktober 2013, 18 Uhr
Seminarraum Institut Ethik und Recht in der Medizin
(Alte Kapelle AAKH)
Die Referentin ist evangelische Theologin und lebt als Schriftstellerin und Hörfunkautorin in Unna. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a.: Adotiert: Das fremde Organ. Transplantation als Grenzerfahrung (1999); (zus. mit Eberhard Fincke) "Organspende - ein Akt der Nächstenliebe?" (2013).
Jubiläumsveranstaltung zum 20-jährigen Bestehen des IERM
Jubiläumsveranstaltung zum 20-jährigen Bestehen des IERM
Jubiläumsveranstaltung zum 20-jährigen Bestehen des IERM
am 20. September 2013 ab 16.00 Uhr
im Seminarraum 'Alte Kapelle' des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin
Spitalgasse 2-4, Hof 2.8
1090 Wien
Festredner:
- Prof. Dr. Georg Marckmann: Präsident der Akademie für Medizinethik, Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin.
- Prof. Dr. Stefan Huster: Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sozial- und Gesundheitsrecht und Rechtsphilosophie, Juristische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.
- Emer. o. Univ.-Prof. Dr. Günter Virt wird einen Rückblick auf die letzten 20 Jahre geben.